Die Kreuzigung Jesu
Der Karfreitag
Am Karfreitag wird des Leidens und des Todes Jesu am Kreuz gedacht.
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Die Kreuzigung Jesu
Am Karfreitag wird des Leidens und des Todes Jesu am Kreuz gedacht.
Ausgehend von der Gefangennahme Jesu über Verhör und Verurteilung durch Pontius Pilatus, führt sein Weg zur Hinrichtungsstätte „Golgota“, zur Kreuzigung und zu seinem Tod um die neunte Stunde des Tages (entspricht 15 Uhr). Geschildert wird dies in den Berichten der Evangelisten.
Vielerorts wird um die Todesstunde Jesu in einem Kreuzweg-Gottesdienst der Leiden und des Todes Jesu gedacht. In einem abendlichen Wortgottesdienst besteht die Möglichkeit zur Kreuzverehrung. Der Karfreitag ist ein strenger Fasttag im Gedenken an die Leiden Jesu.
Mit seinem Leiden und Sterben am Kreuz hat Jesus freiwillig die Sünden der Welt auf sich genommen. Karfreitag und Karsamstag als Tage des Leidens, Sterbens und der Grabesruhe Jesu Christi stellen die dunkelsten Tage im Kirchenjahr dar. Zugleich zählen sie zu den höchsten Feiertagen für evangelische und katholische Christinnen und Christen.
Warum stirbt Jesus eigentlich am Kreuz, warum musste das so sein? Warum lässt Gott das zu? Diesen Fragen geht geht Michael Max, ehemals Hochschulpfarrer, aktuell Rektor der Anima in Rom, im Video nach.
Wie können wir den Karfreitag gemeinsam begehen?
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