Tag der Grabesruhe
Der Karsamstag
Der Karsamstag ist ein Trauertag für die Gemeinde, die des Leidens und Todes Christi gedenkt. Er gilt als der Tag der Grabesruhe und der Besinnung.
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Tag der Grabesruhe
Der Karsamstag ist ein Trauertag für die Gemeinde, die des Leidens und Todes Christi gedenkt. Er gilt als der Tag der Grabesruhe und der Besinnung.
Am Karsamstag werden keine Messen gefeiert und die Kommunion wird nicht gespendet. Außerdem ist der Karsamstag ein Fasttag.
Von den drei österlichen Tagen ist der Karsamstag wohl der merkwürdigste: Denn es geschieht zunächst einmal gar nichts.
Es ist der Tag der Grabesruhe. Es ist der Moment des Verweilens, den es braucht, um von einem alten in ein ganz neues Geschehen einzutauchen, das mit der Osternacht beginnt. Sie ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu von den Toten und an den Durchgang vom Tod ins Leben.
Diesem spannenden Gedankengeht Michael Max, ehemals Hochschulpfarrer, aktuell Rektor der Anima in Rom, im Video nach.
Wie können wir den Karsamstag gemeinsam begehen?
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