Feier in vier Teilen:
Die Osternacht
Etwas ganz Besonderes
Die Riten in der Osternacht: In der Lichtfeier und im Wort Gottes erfahren wir die Gegenwart Jesu.
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Feier in vier Teilen:
Die Riten in der Osternacht: In der Lichtfeier und im Wort Gottes erfahren wir die Gegenwart Jesu.
Die Feier besteht im Wesentlichen aus vier Teilen:
Von den drei österlichen Tagen ist der Karsamstag wohl der merkwürdigste: Denn es geschieht zunächst einmal gar nichts. Es ist der Tag der Grabesruhe. Es ist der Moment des Verweilens, den es braucht, um von einem alten in ein ganz neues Geschehen einzutauchen, das mit der Osternacht beginnt. Sie ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu von den Toten und an den Durchgang vom Tod ins Leben.
Diesem spannenden Gedanken geht Michael Max, ehemals Hochschulpfarrer, aktuell Rektor der Anima in Rom, im Video nach.
Am Ende der Feier steht die Segnung mitgebrachter Speisen der Gläubigen. Nach der Osternachtsmesse ist es in vielen Pfarrgemeinden üblich, sich auch noch vor der Kirche zu versammeln. Manchmal wärmt man sich am Osterfeuer, das vor der Kirche noch brennt, oder man isst noch gemeinsam Brot. In manchen Gegenden wird ein sogenannter Osterlauf, zur Erinnerung an den Lauf der Jünger zum Grab, veranstaltet.
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